Der Dreschplatz wurde im 16. Jahrhundert als ebene, gepflasterte Fläche („Calade“) angelegt. Seine auf den Wind ausgerichtete Lage erleichterte das Dreschen und Trocknen des Weizens. Vom Dreschplatz aus hat man einen schönen Gesamtüberblick über das Dorf Vieil-Oppède. Im Nordwesten der Ebene befinden sich die Überreste der kleinen Kapelle Sainte-Cécile, die romanischen Ursprungs ist. |
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